Blut, Eisen und Eisenmangel – die unerkannte Volkskrankheit

Shownotes

Obwohl es auf den ersten Blick seltsam klingen mag, sind Mangelerscheinungen im Sinne von Nährstoffdefiziten auch im 21. Jahrhundert noch immer ein Problem. Eines der wichtigsten Beispiele hierfür ist Eisenmangel. Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie gibt die Prävalenz mit durchschnittlich 5-10 % der Bevölkerung an1.

Allein in Deutschland sind das über 8 Millionen Menschen, oder in anderen Worten die Bevölkerung von München, Hamburg, Berlin, Köln und Düsseldorf zusammen. Und wir sprechen hier vom Durchschnitt. Eisenmangel ist ein erhebliches Problem und kann unter anderem eine Blutarmut verursachen. Man würde nicht vermuten, dass ein Nährstoffmangel bei uns in Deutschland so ausgeprägt ist.

Bei Frauen vor der Menopause steigt die Prävalenz eines Eisenmangels sogar auf 20% und bereits bis zu 8% der Kinder leiden unter diesem Mikronährstoffmangel. Die Dunkelziffer ist hierbei nicht eingerechnet.

Wie entsteht ein Eisenmangel, mit welchen Problemen geht er einher und was hat das mit unserem Blut zu tun?

Inhaltsverzeichnis

• Die Bestandteile des Blutes - wo ist der Bezugspunkt zum Eisen? • Erythrozyten • Hämoglobin • Wie funktioniert die Sauerstoffversorgung unserer Zellen? • Was passiert bei einem Eisenmangel? • Wie entsteht Eisenmangel? • Eisenmangel erkennen - unsere Tipps • Eisenmangel behandeln - aber wie? • Lactoferrin als Geheimwaffe • Das ist unsere Lösung

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